Ida Neubecker hessische Vize-Meisterin
Bei den Titelkämpfen des Hessischen Golfverbands 2021 auf der Anlage des Golfclub Hofgut Praforst belegte die Spielerin des Golf-Club Neuhof den geteilten zweiten Platz. Besser als sie war lediglich Marietta Diakou vom gastgebenden Club in Osthessen. Auf dem par 72 Ostkurs nördlich von Fulda spielte Ida Neubecker Runden von 85 und 83. Mit ihren gesamt 168 Schlägen lag sie 15 Schläge hinter der neuen HGV-Titelträgerin.
Ida Neubecker, Marietta und Rafaela Diakou (Foto: HGV)
Statt wie geplant nach drei Runden, standen die hessischen Champions bei den Damen und den Herren bereits nach 36 gespielten Bahnen fest. Grund dafür waren längere Gewitterunterbrechungen - die Folge: nicht alle Akteure hätten ihre dritte Runde zu Ende spielen können und so wurde das Wettspiel vorzeitig beendet.
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Der Golf-Club Neuhof war bei den diesjährigen Meisterschaften mit neun Aktiven vertreten. Im Wettbewerb der Herren schafften es gleich drei Neuhöfer unter die Top Ten. So wurde Yannic Völker geteilter Fünfter (74 und 71 Schläge), Tom Barzen kam nach Runden von 73 und 74 auf den geteilten siebten Rang und Ludwig Schäfer ( 72 und 76 Schläge) teilte sich Platz neun. Philipp-Noah Nazet beendete die Titelkämpfe auf dem geteilten 12. Rang (75 und 74 Schläge). Für Paul Zwanzig standen 74 und 79 Schläge und der 16. Platz zu Buche. Von den insgesamt 50 Teilnehmern der HGV-Meisterschaften wurde Moritz Rauser geteilter 22. ( 77 und 79 Schläge). Nils Neubecker notierte 78 und 82 Schläge - seine Platzierung: der geteilte 27. Rang. Benito Stübs schaffte es nach einer 86 zu Beginn nicht in die Schlussrunde. Den Titel sicherte sich der Frankfurter Ben Bradley, der zwei 69er Runden ins Clubhaus brachte.
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Laura Fünfstück bei den British Open
Die Neuhöfer Profi-Golferin war eine von acht Deutschen, die am Wochenende bei den AIG Women´s Open in Schottland antraten. Auf dem schweren Links-Course von Carnoustie spielte Laura Fünfstück Runden von 75 und 73 Schlägen. Mit insgesamt 148 Schlägen lag sie vier über par und verpasste den Cut um drei Schläge. Bis auf Leonie Harms schafften es auch die übrigen deutschen Spielerinnen nicht in die Finaltage - unter ihnen war auch Titelverteidigerin Sophia Popov.
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Samy Bahgat