Der Abschlag sollte präzise vor dem zweiten Wasserhindernis abgelegt werden. Von dort ist der Schlag ins Grün simpel gestrickt, nimmt man den tiefen Bunker auf der linken Grünseite aus dem Spiel.

sollte. Die Landefläche für den Abschlag ist nämlich relativ klein, da zur Rechten ein Bunker lauert und man von einer Position zu weit links durch hohe Bäume keinen Schlag ins Grün hat. Das Grün wird von einem See bewacht und hat zwei Plateaus, die interessante Fahnenpositionen erlauben.

t, direkt auf die Fahne zu spielen, statt die sichere rechte Seite des Grüns zu wählen.

ist der Schlag zum Grün kein Problem mehr.

te locker links vom kleinen Fairwaybunker platziert werden. Longhitter können versuchen, die Einfahrt auf der rechten Grünseite zu treffen. Beim Schlag zum Grün spielen Rückenwind und Schräglage oft eine Rolle.

hn. Ist der Abschlag lang genug, so kann von dort aus das Grün angespielt werden. Zu beachten ist, dass das Grün nach rechts abfällt und man es deshalb eher links von der Mitte anspielen sollte, auch wenn die Fahne rechts gesteckt ist.

wird rechts von einem tiefen Bunker bewacht. Links vom Grün fangen Grasmulden verzogene Bälle auf.

n. Beim Schlag zum Grün ist der Topfbunker hinter dem Grün sowie das Wasserhindernis links zu beachten.

beiden Fairway-Bunkern. Damen, die lange Drives schlagen, können über den linken Bunker auf das Fairway spielen. Der 2. Schlag muss zwischen bzw. vor die beiden kleinen Fairway-Bunker platziert werden. Das Grün ist gegen die Spielrichtung geneigt und lässt die Bälle, die ins Grün geschlagen werden, gut halten.

ierung des 2. Schlags, der unbedingt rechts gehalten werden muss. Nur von dort hat man einen guten Schlag in das Grün, welches eine starke Welle von links nach rechts hat. Wenn die Fahne oben links steht, wird dieses Loch richtig schwer.

s Holz 1. Der ideale Schlag vom Tee ist der Draw von rechts nach links, der sich zur Grüneinfahrt dreht und auf dem langgestreckten Grün ausläuft.

in der Nähe des Grüns gespielt werden. Das Grün selbst hat eine Welle und wird rechts von einem Wasserhindernis verteidigt. Diese Bahn ist ein wahres "Signature Hole".

che je nach Wind wohl bedacht sein soll.

Bälle nach links laufen. Hinter dem Grün liegt eine Grasmulde, die zulang geratene Bälle bremst. Das Grün ist fair und ohne große Tücken.

nker. Das wellige Grün ist dem legendären Loch 11 in Valhalla (USA), dem Austragungsort des Ryder Cups 2008, nachempfunden. Der Schlag zu Grün muß wohl überlegt und gut getimed sein, denn die Grüntiefe misst an manchen Stellen nur 15 m.

ün weist eine Welle in Spielrichtung auf, die nach links bricht.

Daher sollte man diese Bahn wie ein Par 5 angehen.

llte man beachten, dass das Grün eine ausgeprägte, nach hinten abfallende Bodenwelle in Richtung See aufweist. Es ist ratsam, den Ball nicht zu lang zu schlagen.